1968 - Revolution und Gegenrevolution / 1968 - Révolution et contre-révolution
Itinera
Herausgegeben von Schweizerische Gesellschaft für Geschichte
27 Christina Späti, Damir Skenderovic (Hg.)

1968 - Revolution und Gegenrevolution / 1968 - Révolution et contre-révolution

Neue Linke und Neue Rechte in Frankreich, der BRD und der Schweiz

Lieferbar 42.00 CHF
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Der vorliegende Band der Reihe Itinera geht auf das Panel „1968 – Revolution und Gegenrevolution“ zurück, das an den 1. Schweizer Geschichtstagen vom 15. Bis 17. März an der Universität Bern veranstaltet wurde. Die Beiträge beschäftigen sich mit der Gedankenwelt der 68er-Bewegung sowie mit deren Auswirkungen in Frankreich, der BRD und der Schweiz.

Aus dem Inhalt:

Dmir Skenderovic, Christina Späti, 1986 – Ereignisse, Akteure und Deutungsvielfalt

Xavier Vigna, 68 en France: événement, conflictualité et mouvements

Wolfgang Kraushaar, Theorien und Ideologien der 68er-Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland

Christina Späti, 1986 in der Schweiz: Zwischen Revolte und Reform

Jean-Yves Camus, La Nouvelle droite française et son rapport avec Mai 68

Rainer Benthin, Angriffe aus der Nische : Die Bedeutung von «1968» für den Kulturkampf der Neuen Rechten in Deutschland

Damir Skenderovic, Die Neue Rechte in der Schweiz: Der lange Weg einer Gegenbewegung

Bevorstehende Veranstaltungen

Bibliographische Angaben

Reihe Itinera
Seitenanzahl 117 arabisch
Format 15.5 x 22.5 cm
Bindung Buch, Broschiert
ISBN 978-3-7965-2518-6
Erscheinungsdatum 30.10.2008

Autor/in

Die Herausgeber:

Dr. phil. Christina Späti, geb. 1971, ist Lektorin für Zeitgeschichte an der Universität Fribourg und war Co-Leiterin des Nationalfondsprojekts „Sprache und Identitätspolitik“ im Rahmen des NFP 56. Sie wurde 2012 habilitiert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Antizionismus, Antisemitismus, vergleichende Sprachenpolitik und die Geschichte der Neuen Linken.

Dr. phil. Damir Skenderovic, geb. 1965, war Leiter bzw. Co-Leiter verschiedener Forschungsprojekte. Seit 2011 ist er Professor für Allgemeine und Schweizerische Zeitgeschichte an der Universität Fribourg. Seine Forschungsschwerpunkte sind soziale Bewegungen, politische Parteien, radikale Rechte, Migrationsgeschichte sowie Sprachenpolitik.