Regionale Identität
Basler Stadt- und Regionalforschung
Herausgegeben von Regio Basiliensis
32 Rita Schneider-Sliwa, Claudia Erismann, Claudia Saalfrank u.a. (Hg.)

Regionale Identität

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Die Reihe «Basler Stadt- und Regionalforschung» (BSR) wurde von der Geographisch-Ethnologischen Gesellschaft Basel herausgegeben und widmete sich der Erforschung des städtischen Lebens und Umfeldes unter humangeographischen Gesichtspunkten.

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Bibliographische Angaben

Reihe Basler Stadt- und Regionalforschung
Seitenanzahl 54 arabisch
Abbildungen 65 s/w
Tabellen 41
Format 20.9 x 29.6 cm
Bindung Buch, Broschiert
ISBN 978-3-7965-2667-1
Erscheinungsdatum 30.10.2010

Autor/in

Die Herausgeberinnen: 

Prof. Dr. Rita Schneider-Sliwa, geb. 1953, studierte Anglistik, Geographie, Geologie und Soziologie in Aachen und Columbus, Ohio. Im Jahr 1982 wurde sie in Geographie promoviert. Seit 1995 ist sie an der Universität Basel als Professorin für Geographie tätig, wo sie dem Geographischen Institut (Abteilung für Humangeographie / Stadt- und Regionalforschung) vorsteht.

Dr. Claudia Saalfrank schloss das Studium der Geographie an der Universität Basel 2007 mit dem Master ab. Sie wurde 2008 an der Universität Basel in Geographie promoviert. Der Titel ihrer Doktorarbeit lautet: „Micro Insurance and the Interface between Insurers and Households – an analysis of the Afat Vimo Partner Agent Model of Micro Insurance in Gujarat, India“.

Claudia Erismann, lic. phil. I, studierte Geographie an der Universität Basel und arbeitet derzeit am Geographischen Institut der Universität Basel (Abteilung für Humangeographie / Stadt- und Regionalforschung). Im Jahr 2008 gründete sie zusammen mit Werner Aebischer das „Atelier für Schulentwicklung“ in Basel, das auf schulinterne Evaluationen spezialisiert ist.

Christine Griebel studierte Geographie und Politik an der Universität Freiburg/Breisgau. Ihr Studium hat sie 2009 mit dem Master abgeschlossen. Sie ist Promovendin am Geographischen Institut Basel zum Thema „Grenzgänger in der Trinationalen Region Basel – grenzüberschreitende Mobilität und transnationaler sozialer Raum“.