Alex Silber COMPANY
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Seit Anbeginn seines künstlerischen Schaffens beschäftigt sich Alex Silber mit den verschiedenen Wirklichkeitsebenen des gezeichneten, fotografierten, reproduzierten und performativen Bildes. In der vorliegenden Publikation, die einen Einblick in Werkphasen zwischen 1971 und 2006 vermittelt sowie bisher unveröffentlichte Texte aus der «permanenten Schreibe» enthält, wird ein Gesamtzusammenhang deutlich, der sich unter anderem im Beispiel der «Ikonisierung des Punkts» entfaltet.

«Wir bewegen uns mit dem zeichnerischen Œuvre von Alex Silber wie in einem Labor, in dem Informationsebenen untersucht werden.»
Hortensia von Roda über den Zeichner Alex Silber.

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Bibliographische Angaben

Seitenanzahl 64 arabisch
Abbildungen 23 s/w, 31 farbig
Format 21 x 29.7 cm
Bindung Buch, Broschur mit Klappen
ISBN 978-3-7965-2278-9
Erscheinungsdatum 29.09.2006

Autor/in

Nach der Ausbildung als Typograf begann der 1950 in Basel geborene Werner Meyer unter dem Kunstnamen Alex Silber «die Kunstnahme» als Autodidakt; seit 1971 Ausstellungen, Auftritte und Arbeitsaufenthalte im In- und Ausland. In der 1974 von Jean-Christophe Ammann initiierten und mittlerweile legendären Ausstellung «Transformer – Aspekte der Travestie» in den Kunstmuseen von Luzern, Bochum und Graz wurden Arbeiten unter dem Titel «Werner Alex Meyer ist Alex Silber» erstmals präsentiert. Als Performer, Mitbegründer der Protoplast Aktionsgesellschaft (1991–1996) und als Mitarbeiter in soziokulturellen Unternehmen wie der Gedankenbank in Philadelphia, USA, der Zone sowie dem Werkraum Schlotterbeck in Basel (1986–1993), lancierte er 1996 die Initiative Imagologisches Institut.