Geschichte der Schweizer Volksmusik
Brigitte Bachmann-Geiser

Geschichte der Schweizer Volksmusik

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Dieses Buch füllt eine Lücke: Nie zuvor wurde die traditionelle Musik aller Sprachregionen von der Frühzeit bis heute in einer umfassenden Publikation beschrieben. Dieser Band deckt die Vielfalt der Schweizer Volksmusik auf, die sich im Spannungsfeld zwischen verschiedenen Sprachen und Konfessionen, aber auch zwischen alpiner und urbaner Kultur bewegt.

Volksmusik ist nicht einfach Hudigäggeler, sondern umfasst volkstümlich gewordene Kirchen- und Militärmusik, traditionelle Haus- und Tanzmusik, Hirtenlieder, Berner Chansons und noch vieles mehr. Die reich bebilderte «Geschichte der Schweizer Volksmusik» ist leicht lesbar verfasst und richtet sich an eine breite Leserschaft wie auch Musikfreunde und Lehrpersonen. Zwei Tonträger mit vielen Musikbeispielen liegen dem Buch bei.

Diese Publikation wurde durch die grosszügige Unterstützung der folgenden Institutionen ermöglicht: Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften; Schweizerische Musikforschende Gesellschaft, Sektion Basel; Burgergemeinde Bern; Stadt Zürich Kultur; Kulturförderung Kanton Graubünden / Swisslos; Kulturförderung Kanton Schwyz; Swisslos Kanton Aargau; Kultur Stadt Bern; Swisslos / Kultur Kanton Bern; République et Canton de Genève; Affairs culturelles du Canton de Vaud; Kanton Zug; Swisslos-Fonds Kanton Baselland; Kulturförderung Kanton Appenzell Ausserrhoden; Kulturförderung Kanton Wallis; Swisslos Kulturfonds Kanton Glarus; Kulturförderung Kanton Nidwalden; Kanton Uri; Amt für Kultur Kanton Freiburg

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Bibliographische Angaben

Seitenanzahl 399 arabisch
Abbildungen 187 farbig
Format 16 x 22.6 cm
Bindung Buch, Gebunden
ISBN 978-3-7965-3853-7
Erscheinungsdatum 26.03.2019

Autor/in

Brigitte Bachmann-Geiser ist Ethnomusikologin und Kennerin der Schweizer Volksmusik. Sie verarbeitete Material, das sie in Feldforschungen bei Musikanten und Informanten gesammelt hatte, zu Publikationen, Tonträgern, Ausstellungen, Vorträgen und Lehrveranstaltungen. Die Honorarprofessorin wurde mit hohen Preisen geehrt.