Er sieht einen Fleck, er malt einen Fleck
Carla Cugini

Er sieht einen Fleck, er malt einen Fleck

Physiologische Optik, Impressionismus und Kunstkritik

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Auf der Grundlage einer Vielzahl wissenschaftlicher und kunstkritischer Quellen zeichnet Carla Cugini kunstkritische Diskurs über den Impressionismus nach und bietet damit einen Einblick in eine Epoche, die vom Auge, vom Sehen, vom Licht und von der Farbe fasziniert war. Der Erfolg des Impressionismus erweist sich als eng mit der Popularität der physiologischen Optik verbunden. Das Buch macht so mit einer bis jetzt wenig bekannten Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Kunst vertraut.

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Bibliographische Angaben

Seitenanzahl 253 arabisch
Abbildungen 45 s/w, 8 farbig
Format 17 x 25.3 cm
Bindung Buch, Gebunden
ISBN 978-3-7965-2204-8
Erscheinungsdatum 27.03.2006

Autor/in

Carla Cugini, geboren 1972 in Zürich, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und englische Literatur an der Universität Zürich. Die Frage nach dem Spannungsfeld zwischen physiologischer Optik und Impressionismus packte sie, so dass sie ihre Dissertation diesem Thema widmete. Dem einjährigen Aufenthalt am Collegium Helveticum der ETH Zürich folgten Recherchen an der British Library und dem Courtauld Institute in London. 2001 promovierte Carla Cugini. Heute leitet sie nach einigen Jahren in der Kommunikationsbranche die Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig in Köln.