Bibliographie von Basel
Das Schrifttum über Stadt und Kanton bis zum Jahre 2001 in kritischer Auswahl
Als landeskundliche Regionalbibliographie bezieht sich Fredy Gröblis Werk auf die Vergangenheit der Stadt Basel, der Gegend, in der sie entstanden ist, des von ihr im Mittelalter erworbenen Gebiets und seit der Kantonstrennung von 1833 auf Basel-Stadt. In umfassender Weise sind alle historischen Ereignisse und Naturerscheinungen, topographischen und demographischen Verhältnisse, politischen, kirchlichen und sozialen Einrichtungen, wirtschaftlichen und kulturellen Aktivitäten erfasst, über die schriftliche Behandlungen vorliegen; ausgeschlossen bleiben einzig reine Biographien. Dass dabei das Schwergewicht auf dem 19. und 20. Jahrhundert liegt, entspricht den Gegebenheiten.
Aus rund 25 000 einschlägigen Büchern und Beiträgen in Zeitschriften und Zeitungen wurde nach kritischer Durchsicht eine Auswahl von 8500 relevanten Publikationen bis 2001 getroffen. Die einzelnen Titel sind mit ihren Urhebern und Urheberinnen so ausführlich zitiert, dass sie sich zweifelsfrei identifizieren lassen, und soweit erforderlich in einer Fussnote auch inhaltlich knapp charakterisiert. Wenn sie sich nicht in der Universitätsbibliothek Basel befinden, ist ihr Fundort nachgewiesen. Geordnet sind sie innerhalb einer Systematik von 25 nach chronologischen, geographischen und thematischen Gesichtspunkten weiter gegliederten Hauptkapiteln. Durch ein alphabetisches Register wird der Zugang über die Urheberangaben erschlossen.
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Bibliographische Angaben
Seitenanzahl | 739 arabisch, 29 römisch |
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Format | 16.7 x 24.5 cm |
Bindung | Buch, Gebunden |
ISBN | 978-3-7965-2136-2 |
Erscheinungsdatum | 13.10.2005 |