Das Bernoullianum - Haus der Wissenschaften für Basel
Neujahrsblatt der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige, Basel GGG
Herausgegeben von Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel
190 Dorothee Huber, Christian Simon, Willem B. Stern

Das Bernoullianum - Haus der Wissenschaften für Basel

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Das Neujahrsblatt der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel erscheint seit 1819. Es strebt die Förderung der Geschichtskenntnisse über Basel an. Die einzelnen Bände sind allgemein verständlich geschrieben und trotzdem wissenschaftlich fundiert. Sie bieten allen historischen Interessierten in Basel und darüber hinaus Wissenswertes über verschiedenste Aspekte der Basler Geschichte.

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Bibliographische Angaben

Reihe Neujahrsblatt der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige, Basel GGG
Seitenanzahl 142 arabisch
Tabellen 1
Abbildungen 64 s/w, 17 farbig
Format 17 x 24 cm
Bindung Buch, Broschiert
ISBN 978-3-7965-2784-5
Erscheinungsdatum 25.11.2011

Autor/in

Die Autoren:

Dorothee Huber, geboren 1952 in Basel, Studium der Kunstgeschichte in Basel. Dozentin für Architekturgeschichte an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit: Architekturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts (Klassizismus, Neues Bauen, Denkmalpflege).

Børje Müller, geboren 1973, Foto-Design-Studium an der Fachhochschule Bielefeld. Seit 2004 als freiberuflicher Photograph tätig mit den Schwerpunkten Architektur, Wohnen, Reportage, Essay und Landschaften. Diverse Ausstellungen und Auszeichnungen in Deutschland und in der Schweiz.

Christian Simon begann 1970 das Studium der Chemie, dann der Geschichte, Philosophie und Lateinischen Philologie. 1980 Promotion an der Universität Basel, 1988 ebenda Privatdozent, 1994 Extra ordinarius. In Lehre und Forschung behandelt er die Geschichte der Natur- und der Geisteswissenschaften im 19. Und 20. Jahrhundert.

Willem B. Stern, 1938 in Amsterdam geboren, hat in Basel die Schulen besucht. Nach Studien an den Universitäten Basel, Bern und Zürich habilitierte er sich 1972 in Basel. Sein spezielles Interesse galt seither der instrumentellen Analytik und ihrer Anwendung in den Erdwissenschaften, aber auch in Archäometrie, d.h. dem interdisziplinären Gebiet zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.