Jahrbuch 2019 Qualität der Medien
fög - Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft (Hg.)

Jahrbuch 2019 Qualität der Medien

Schweiz – Suisse – Svizzera

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2019 erscheint das Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera zum 10. Mal. Seit der ersten Ausgabe 2010 liefern die Herausgeber jährlich aktuelle Kennzahlen zu den Mediengattungen Presse, Online / Social Media, Radio und Fernsehen. Die Forschergruppe der Universität Zürich untersucht neben der Entwicklung der inhaltlichen Qualität auch die Nutzungsentwicklung und die Finanzierungsbasis der Informationsmedien. Ebenso ordnen die Wissenschaftler Trends und neue Phänomene wie beispielsweise die fortschreitende Medienkonzentration, die sinkende Vielfalt oder die Bedeutung von Social Media für die Informationsmedien in einen grösseren Kontext ein.

Die fundierten Analysen bieten über das Jahrbuch hinaus eine Grundlage für die medienpolitische Debatte in der Schweiz. Das Jahrbuch Qualität der Medien ist eine informative Quelle für Medienschaffende, Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft, für die Wissenschaft und alle, die sich mit der Entwicklung unserer Medien und ihrer Inhalte auseinandersetzen wollen. Es will das Bewusstsein für die Qualität der Medien stärken und die Diskussion über den Wandel unserer medialen Öffentlichkeit anregen.

Bevorstehende Veranstaltungen

Bibliographische Angaben

Seitenanzahl 197 arabisch
Abbildungen 11 s/w, 35 farbig
Tabellen 11
Info mit zahlreichen, überwiegend farbigen Grafiken und Tabellen
Bindung E-Book
ISBN 978-3-7965-4123-0
Erscheinungsdatum 16.10.2019

Autor/in

Das Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera wird erarbeitet durch das fög – Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich (www.foeg.uzh.ch). Es wird gefördert durch die Kurt Imhof Stiftung für Medienqualität (www.kurt-imhof-stiftung.ch). Ziel ist es, das Qualitätsbewusstsein für die Medien in der Schweiz zu stärken. Das Jahrbuch bietet eine grundlegende Informationsquelle für Medienschaffende, Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft, Wissenschaftler und alle Interessierten, die sich mit der Entwicklung traditioneller wie neuer Informationsmedien und deren Inhalten auseinandersetzen wollen.