

Wir sind schon immer transkulturell gewesen
Das Beispiel der Künste
NeuKulturen sind durch Mischungen bestimmt. Das ist nicht erst heute so; auch in der Vergangenheit waren sie keineswegs homogen oder rein. Um diese historische Transkulturalität zu zeigen, bedient sich Wolfgang Welsch als Sonde der Kunst. Denn während Transkulturalität politisch, gesellschaftlich und psychologisch oft reserviert beäugt wurde, war sie im Bereich der Kunst weitaus weniger kontrovers, sondern wurde hier geradezu begrüßt und konnte vergleichsweise ungehindert zum Ausdruck kommen. Anhand der Kunst zeigt das Buch also die historische Transkulturalität auf. Dies geschieht am Beispiel aller möglichen Sparten: von Malerei, Skulptur, Druckgrafik und Architektur über Literatur, Musik, Theater, Tanz, Oper und Comic sowie im Blick auf sämtliche Kontinente und Kulturen dieser Welt.
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Bibliographische Angaben
Seitenanzahl | 220 arabisch |
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Abbildungen | 120 farbig |
Bindung | Buch, Broschiert |
ISBN | 978-3-7965-5054-6 |
Erscheinungsdatum | 12.02.2024 |
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