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Ausgewählte Texte aus Heinrich Barths Hauptwerk «Erkenntnis der Existenz»
Philosophie als Fortsetzung des täglichen Gesprächs
Heinrich Barth entdeckt radikale Ansätze zu einer ästhetischen und ethischen Philosophie. Ausgangspunkt für die Erkenntnis ist die unmittelbare Erfahrung der Erscheinungen. Erkenntnis ist Lebenspraxis; in ihr existiert der Mensch. Existieren bedeutet: In Erscheinung treten von Augenblick zu Augenblick. Dem Ungewissen ausgesetzt, vertrauen wir darauf, daß wir das gerade jetzt Gebotene erkennen können. Viele Hindernisse stehen dem entgegen. Sie werden von Heinrich Barth in seinem Hauptwerk «Erkenntnis der Existenz» (1965) durch ein geduldiges Gespräch mit den Philosophen und seinen Lesern aufgelöst. Die Herausgeber des vorliegenden Bandes haben sich in regelmäßigen Zusammenkünften über Jahre mit den Gedankengängen dieses Werkes auseinandergesetzt, thematisch zusammenhängende Textabschnitte aus ihm ausgewählt und durch erläuternde Einleitungen ergänzt.
Weitere Informationen zum Leben und Werk von Heinrich Barth finden Sie auf der Homepage der [[http://www.heinrich-barth.ch][Heinrich Barth-Gesellschaft]].
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Bibliographische Angaben
Seitenanzahl | 250 arabisch |
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Bindung | Buch, Broschiert |
ISBN | 978-3-7965-1328-2 |
Erscheinungsdatum | 26.07.1999 |