Die Kunst Albrecht Dürers
Heinrich Wölfflin Gesammelte Werke
Herausgegeben von Tristan Weddigen, Oskar Bätschmann, Joris van Gastel
Band Heinrich Wölfflin

Die Kunst Albrecht Dürers

1905

Neu
Dieser Artikel erscheint am 11. August 2025 ca. 190.00 CHF Erscheint: 11.08.2025
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In seiner Monografie von 1905 entwickelt Heinrich Wölfflin eine Anleitung zur kunsthistorischen Anschauung der Malerei und Grafik des deutschen Renaissancekünstlers Albrecht Dürer. Die prägnanten Formanalysen, aus denen Wölfflin ästhetische Begriffe ableitet, stellen einen Ausgangspunkt für seine Kunstgeschichtlichen Grundbegriffe von 1915 dar.

Oskar Bätschmann analysiert in seiner Einleitung die Entstehung, die historischen Voraussetzungen und die Methode des Buches. Für dessen Rezeption spielt der freundschaftliche Wettbewerb mit Erwin Panofskys eigener Dürer-Forschung eine wichtige Rolle. Die Edition wird von einem historisch-kritischen Kommentar Elena Filippis begleitet sowie ergänzt von umfangreichem Archivmaterial, das Christine Grundig zusammengestellt hat. Die weitere redaktionelle und wissenschaftliche Bearbeitung besorgte Teresa Ende.

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Bibliographische Angaben

Reihe Heinrich Wölfflin Gesammelte Werke
Abbildungen 70 s/w, 65 farbig
Seitenanzahl 884 arabisch
Bindung Buch, Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7965-5047-8
Erscheinungsdatum 11.08.2025

Autor/in

Tristan Weddigen ist Professor für Kunstgeschichte der Neuzeit an der Universität Zürich und Direktor an der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, Rom.

Oskar Bätschmann ist Professor emeritus für Kunstgeschichte der Neuzeit und der Moderne an der Universität Bern.

Joris van Gastel ist Privatdozent am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich und als Forscher am Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC) in Madrid tätig.

Elena Filippi war Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Heinrich Wölfflin – Gesammelte Werke.

Christine Grundig ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich und Koordinatorin des Digital History Lab.

Teresa Ende ist wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom sowie freischaffende Kunsthistorikerin.